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Wenn man sich als Unternehmen beispielsweise auf einer Messe möglichst deutlich und leicht wahrnehmbar präsentieren will, kann man hierzu auch ein Werbedisplay nutzen, um so optimal auf sich aufmerksam zu machen. Bei Displays kann man aus einer Vielzahl von Varianten auswählen. Sehr modern sind hierbei Media Displays, diese sind dafür geeignet, dass man beispielsweise Videos und Fotos auf den Displays präsentiert. Ein Produktmerkmal, das natürlich besonders gut geeignet ist, um für das eigene Unternehmen und die eigenen Produkte Aufmerksamkeit zu generieren. In dem Bereich kann man unter anderem Roll Ups bestellen, die eine Auflösung von 640 x 480 bieten. Eine andere Form der Media Displays sind wiederum die Rechtecktheken, die ebenfalls für den Auftritt auf einer Messe sehr gut geeignet sind. Bei den Theken kann man ferner auch halbrunde Exemplare kaufen. Durch eine einfache Aufbauanleitung kann man solche Theken sehr leicht selbstständig aufbauen. Um die Media-Inhalte zu präsentieren, benötigt man im Übrigen keinen externen Computer. Andere Werbedisplays werden in Form von Faltwänden angeboten. 

Der Vorteil bei diesen Displays ist, dass sie einen geringen Platzbedarf haben. Ebenfalls praktisch ist bei diesen Produkten aber auch, dass sie auch sehr leicht transportiert werden können. Optisch besonders interessant sind beispielsweise die Faltwände, die elegant geschwungen sind. Als Käufer sollte man bei dem Gestell der Faltwand aber immer darauf achten, dass das Gestell sehr stabil und robust gestaltet ist, damit die Faltwand immer einen sicheren Stand garantiert. Ebenfalls erhältlich sind heutzutage auch Faltwände, die in ihrer Größe individuell variiert werden können. Bei diesen Modellen kann man die Werbebotschaft somit stufenlos in der Größe einstellen. Dadurch kann man das Werbedisplay sehr gezielt an die jeweiligen Platzverhältnisse auf einer Messe anpassen. Dass ein Display einmal eventuell zu klein oder auch einmal zu groß wirkt für die jeweiligen Gegebenheiten muss man als Unternehmen somit nicht mehr befürchten. 


 
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Wenn man an der Börse Geld investieren möchte, kann man aus einer Vielzahl von Anlageprodukten auswählen. Besonders bekannt sind dabei die beiden Anlageformen Aktien und Aktienfonds. Bei einer Aktie investiert man immer nur in ein bestimmtes Unternehmen. Dies ist natürlich risikovoller verglichen mit einer Anlage in einen Aktienfonds. Denn bei einem Fonds werden verschiedene Aktien gebündelt. Auswählen kann man innerhalb der Fonds aus sehr unterschiedlichen Arten. So gibt es Fonds, die nur innerhalb einer bestimmten Branche investieren, beispielsweise innerhalb der Chemiebranche. Daneben findet man auch Fonds vor, die nur innerhalb eines einzelnen Lands die Gelder anlegen. Weiter streuen die Anlagen wiederum die Fonds, die weltweit anlegen. Hierbei hat man dann ein Fondsportfolio, das aus Aktien aus vielen Ländern bestehen kann. Eine weitere Anlagegruppe, die in den letzten Jahren in der Gunst der Anleger zulegen konnte sind die Indexfonds. Hierbei handelt es sich um Fonds, die nicht aktiv durch ein Fondsmanagement geführt werden sondern die passiv einen bestimmten Index abbilden. So kann man beispielsweise einen Fonds auswählen, der die Kursentwicklung des deutschen Leitindex nachbildet. Steigt also der DAX, dann steigt auch der Indexfonds in seinem Kurs. 

Die Indexfonds kann man für viele Indizes auf der Welt vorfinden, so gibt es auch Indexfonds für die US-amerikanische Leitbörse den Dow-Jones. Auch spezielle Indizes, die beispielsweise nur aus Firmen aus einer einzelnen Branche gebildet werden, kann man mit einem Indexfonds abbilden. Ein Vorteil, den man bei einem Indexfonds erhält ist, dass die Verwaltungsgebühren für solche Fonds geringer im Durchschnitt ausfallen, wenn man sie mit den Gebühren für einen herkömmlichen Aktienfonds vergleicht.  Dies bedingt sich dadurch, dass hierbei ja kein aktives Fondsmanagement notwendig ist, das die jeweiligen Aktien für ein Investment anhand bestimmter Kriterien und Analysen auswählt. Zudem muss man bei einem Indexfonds auch keinen Ausgabeaufschlag bezahlen, der bei einem normalen Aktienfonds zu Beginn der Investition zu entrichten ist.

 


 
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Wenn man sich die derzeitige Zinssituation anschaut, dann wird man als Sparer schnell feststellen, dass die Zinsen schon einmal wesentlich höher waren, die man bei einem Tagesgeldkonto einstreichen kann. Noch vor einigen Jahren hat man teilweise wesentlich höhere Zinsen erzielen können bei der Anlage auf einem solchen Konto. Der Grund für die sehr niedrigen Zinsen ist die Leitzinspolitik der Europäischen Zentralbank. Die Bank hat seit der Euro-Krise die Zinsen für den Euro-Raum immer weiter gesenkt. Aktuell liegt der Zinssatz bei 0,5 %. Ein Wert, der als historischer Niedrigstand angesehen werden kann. Durch diesen niedrigen Leitzins, sind somit auch die Zinsen auf dem Kapitalmarkt sehr niedrig geworden. Damit man sich aber zumindest noch die besten Angebote sichert, bietet es sich an, dass man im Internet einen Vergleich der Angebote durchführt. Einen solchen Service kann man heutzutage auf zahlreichen Seiten durchführen. Der Service ist natürlich sehr praktisch, denn eine eigenständige Suche nach den besten Angeboten würde angesichts der zahlreichen Angebote natürlich wesentlich mehr Zeit in Anspruch nehmen. 

Um einen Vergleich durchzuführen, muss man zunächst angeben, wie viel Geld man anlegen möchte. Danach erhält man eine Auflistung, aus der hervorgeht, welche Zinsen man bei dem jeweiligen Anbieter zu erwarten hat. Als Anleger sollte man sich zudem aber auch anschauen, welchen Bonusbetrag man als Neukunde bei den Banken erhält. Denn diese Zahlung lässt sich heutzutage bei immer mehr Anbietern auf dem Markt für ein Tagesgeldkonto entdecken. Ebenfalls ratsam ist es, dass man die Angebote auch hinsichtlich einer eventuellen Zinsgarantie vergleicht. Denn auch dieser Punkt ist bei einigen Banken vorzufinden. Bei der Zinsgarantie wird ein bestimmter Zinssatz für einen begrenzten Zeitraum festgelegt. Als Anleger muss man in dieser Zeitspanne also nicht mit einer Veränderung des Zinssatzes rechnen. Ob sich sobald etwas an der Leitzinspolitik der Europäischen Zentralbank wieder etwas ändern wird, hängt wiederum vor allem von der zukünftigen wirtschaftlichen Entwicklung in der Euro-Zone ab.

 


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